BEITRÄGE

Posi­tio­nie­rung des Bun­des­netz­werks Ombud­schaft zur gesetz­li­chen Ver­an­ke­rung von Ombud­schaft in der Kin­der- und Jugendhilfe

Das Bun­des­netz­werk Ombud­schaft in der Kin­der- und Jugend­hil­fe hat sich in einem Posi­ti­ons­pa­pier zur gesetz­li­chen Ver­an­ke­rung von Ombud­schaft im Kon­text des SGB VIII Reform­pro­zes­ses geäu­ßert. Das Bun­des­netz­werk begrüßt die brei­te fach­li­che Zustim­mung und Aner­ken­nung der Rele­vanz von Ombuds­stel­len als unab­hän­gi­ge Bera­tungs- und Beschwer­de­stel­len, wie sie aktu­ell im Rah­men des Dia­log­pro­zes­ses „Mit­re­den-Mit­ge­stal­ten“ deut­lich wird. Basie­rend auf fach­li­chen Grund­la­gen und Prä­mis­sen der ombud­schaft­li­chen Pra­xis stellt das Bun­des­netz­werk sei­ne Posi­tio­nen, For­de­run­gen und kon­kre­ten For­mu­lie­rungs­vor­schlä­ge bezüg­lich einer gesetz­li­chen Imple­men­tie­rung von Ombud­schaft in der Kin­der- und Jugend­hil­fe dar.

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